5. Februar 2016
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Was sollen die Leute über Sie wissen?
Ich bin 55 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Ich bin Höhenrainer, arbeite nebenberuflich als Land- und Forstwirt mit eigener Pferdepension.
Hauptberuflich bin ich Angestellter am Bauhof in unserer Nachbargemeinde Münsing seit 25 Jahren.
Was wollen Sie in Berg bewegen?
Ich will das Bauen für Einheimische Bürger leichter machen und den Außenbereich in den eigenen Grundstücken aufweichen sowie die alten Bebauungspläne überarbeiten und auf die heutigen Bedürfnisse anpassen. Außerdem muss der Straßenbau vorangetrieben werden.
Was wünschen Sie sich für die politische Arbeit im Gemeinderat?
Ich möchte noch mehr für den Bürger da sein, gerade in Bauangelegenheiten und auch mehr diskutieren im Gemeinderat. Wir sollen auch mehr Vorortstermine machen.
Wie hilft ihnen ihr Beruf für das politische Amt?
Da ich schon seit 25 Jahren in der Gemeinde Münsing angestellt bin, habe ich viel Erfahrung in den Bereichen Straßenbau, Bau und Maschinenbeschaffung für den Bauhof.
Was sollten die Leute über Sie wissen?
Ich bin in Leoni und am Kreuzweg aufgewachsen, seit Jahrzenten in den MTV Berg und in die CSU eingebunden. Studiert habe ich in München Jura, gearbeitet habe ich als Anwalt in Starnberg und Berg. Nachdem ich in meiner Freizeit viel in der Welt gereist bin, wurde mir immer bewusster, dass Berg meine Heimat ist. Eine Insel der Glückseligkeit – verglichen mit dem Rest der Welt!
Was wollen sie noch in Berg bewegen?
Ich möchte den nachfolgenden Generationen so gut es geht, Heimat geben.
Was wünschen Sie sich für die politische Arbeit im Gemeinderat?
Mehr Gelassenheit und weniger Anspruchsdenken.
Wie hilft ihnen ihr Beruf für das politische Amt?
Die zunehmende Komplexität und Überregulierung zu durchschauen, wird immer anspruchsvoller. Eine juristische Ausbildung schadet da nicht.
Was ist wichtig zu wissen über Sie?
Politik ist eine meiner Leidenschaften. Ich habe Politik studiert, im Nachrichtenbereich als Fernsehreporterin darüber berichtet und bin so vielen interessanten Menschen begegnet. Gerade als Mutter von 4 Kindern werde ich täglich mit gesellschaftspolitischen Fragen im ganz normalen Berger Alltag konfrontiert. In meiner Funktion als Gemeinderätin kann ich jetzt mitgestalten und umsetzen.
Was wollen Sie in Berg bewegen?
Mir liegen die Kinder sehr am Herzen.
Tagesmütter müssen in unsere Kinderbetreuungskonzept eingebaut und unterstützt werden.
Wichtig auch für die Kindergärten ist, dass eine qualitativ hochwertige Betreuung neben der Anzahl der Plätze stehen muss.
Auch das Bauen in unserer Gemeinde ist ein bedeutendes Thema. Wichtig hierfür ist ein städtebauliches Gesamtkonzept zu erarbeiten, wie Berg in 20 Jahren aussehen. Wichtig aus meiner Sicht: Die unterschiedlichen Orte sollen definitiv nicht ineinander übergehen.
Was wünschen Sie sich für die politische Arbeit im Gemeinderat?
Ich wünsche mir eine konstruktive Arbeit auch über Parteigrenzen hinweg. Bürgernah, offen für jede Diskussion und dann aber auch klar in der Haltung bleiben und entscheiden.
Wie hilft ihnen ihr Beruf für das politische Amt?
Ich habe als Fernsehjournalistin den politischen Betrieb von der berichtenden Seite kennengelernt, mit dem Wissen bin ich gut vorbereitet. Ich werde mir Mühe geben, die Sachen zu vermeiden, die mich immer genervt haben an Politikern und politischen Ämtern.
Ach ja, und als Mama bin ich multitaskingfähig und stressresistent.
Was ist wichtig zu wissen über Sie?
Ich bin seit 2007 selbständiger Schreinermeister in Höhenrain und somit viel in der Gemeinde unterwegs. Außerdem bin ich sehr heimatverbunden.
Was wollen Sie in Berg bewegen?
Die Förderung und der Ausbau der Alten und Tagespflege, besonders der häuslichen Pflege, sind mir aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen als Angehöriger ein großes Anliegen. Unsere Gemeinde soll auch in Zukunft ein lebenswerter Ort mit dörflichem Charakter bleiben. Auch künftig müssen Tradition und Miteinander aktiv in den Vereinen gelebt werden. Das zu unterstützen ist mir sehr wichtig.
Was wünschen Sie sich für die politische Arbeit im Gemeinderat?
Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass wir bei all unseren Projekten und Vorhaben ein gesundes Augenmaß haben und die richtigen Entscheidungen treffen.
Wie hilft ihnen ihr Beruf für das politische Amt?
Durch meinen Beruf bin ich viel bei den Menschen zu Hause und komme mit ihnen direkt ins Gespräch. So erfahre ich, was anzupacken ist, was viele bewegt und was ihnen am Herzen liegt.